Neben dem neu in Betrieb genommenen Karosseriebau zur Produktion des neuen Superb erweiterte Skoda auch Produktionshallen und die Produktionsflächen. “Wir freuen uns, dass es jetzt losgeht. Der Produktionsstart des neuen Superb ist für das ganze Unternehmen und insbesondere für das Werk Kvasiny ein großartiger, emotionaler Moment”, sagt Michael Oeljeklaus, verantwortlich für Produktion und Logistik beim tschechischen Autobauer.

Für die Produktionsaufnahme des neuen Superb erfolgten in Kvasiny Investitionen in neue Produktionstechnologien, Montage und Logistikflächen. Allein in den neuen Karosseriebau flossen insgesamt rund 62,3 Millionen Euro. In den kommenden Jahren plant Skoda den weiteren Ausbau des Werks.

Die Markteinführung beginnt im Juni dieses Jahres. Von den Vorgängergenerationen lieferte der Autohersteller bis heute mehr als 700.000 Fahrzeuge aus.

Kvasiny ist einer von drei Fertigungsstandorten in Tschechien und zählt aktuell rund 4.500 Beschäftigte. Damit ist das Werk einer der größten industriellen Arbeitgeber der Region Hradec Králové. Neben dem Superb laufen hier die Modelle Roomster und Yeti vom Band. 2014 wurden in Kvasiny 166.200 Skoda Fahrzeuge hergestellt.

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gp

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