Pirka Falkenberg (v.l.), Karlheinz Blessing und Gabriele Trittel stellen die "Ideenbilanz" 2016 von Volkswagen vor.

Pirka Falkenberg (v.l.), Karlheinz Blessing und Gabriele Trittel stellen die "Ideenbilanz" 2016 von Volkswagen vor. (Bild: Volkswagen)

Insgesamt brachten die Beschäftigten an den zehn deutschen Volkswagen-Standorten 60.793 Verbesserungs­ideen ein ermöglichten. Das Einsparvolumen stieg gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent - dagegen sank der Anteil der ausgezahlten Prämien gemessen am Einsparvolumen. Das Unternehmen zahlte den Ideengebern 23,8 Millionen Euro an Prämien, im Vorjahr waren es 23,9 Millionen Euro - bei 128 Millionen Euro Einsparvolumen. Nahezu jede zweite Idee wurde bei Volkswagen in Teamarbeit entwickelt. 

"Der Einfallsreichtum und das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige Wettbewerbsfaktoren", sagte Volkswagen Personalvorstand Karlheinz Blessing bei der Vorstellung der Ideenbilanz 2016. ,"Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen haben vergangenes Jahr mit cleveren Verbesserungsideen ein Spitzen­resultat erzielt", sagte Pirka Falkenberg, Leiterin des Volkswagen-Ideenmanage­ments.

"Gute Ideen sollte niemand für sich behalten, denn sie tragen dazu bei, unsere Arbeitsplätze zu sichern. Des­halb ist es ein starkes Signal, dass hinter vielen Ideen mehr als nur ein kluger Kopf steht", erklärte Betriebsrätin Gabriele Trittel.

Sie möchten gerne weiterlesen?