
Die A3-Familie war einer der Garanten für Audis Rekordabsatz im Januar. – (Bild: Audi)
Mit dem Wachstum blieb Audi auch vor Mercedes, die ihren Absatz um knapp 14 Prozent auf rund 125.900 Autos gesteigert hatte und ihren Rückstand damit leicht verkürzen konnte.
In Nordamerika konnte Audi im Januar 16.200 Autos absetzen. Ein Plus von 15,1 Prozent. Laut Audi sei, dass neben dem A3 vor allem auf das Kompakt-SUV Q3 zurückzuführen. Beide Modelle bietet die Marke mit den vier Ringen seit dem vergangenen Jahr in den USA und Kanada an.
Auch in Großbritannien und Spanien war ein SUV der Absatzbeschleuniger. In beiden Ländern steht der Q5 “hoch im Kurs”, so Audi. Im Vereinigten Königreich erhöhte sich die Nachfrage nach dem Mittelklasse-SUV um 81,7 Prozent und in Spanien um 67,5 Prozent.
Deutschland: A4 mit starkem Zuwachs
Bei den Kunden in Deutschland standen hingegen die Mittel- und Oberklasse Limousinen und Kombis hoch im Kurs: Der A4 lag mit 31,6 Prozent im Plus. Die Verkaufszahlen des A6 stiegen um 14,2 Prozent und der Absatz des A7 Sportback nahm um 35,2 Prozent zu. Über alle Modelle wuchsen die Auslieferungen auf dem Heimatmarkt um 13,6 Prozent auf 19.804 Einheiten.
Auch aus der Region Asien-Pazifik hat der Autobauer positive Absatzzahlen zu vermelden. Hier toppte Audi den Vergleichsmonat um 14,3 Prozent. 59.700 Autos wurden abgesetzt. Allein auf China entfielen 51.248 Einheiten, was ein Plus von 15,1 Prozent bedeutet.
Den größten Anstieg seiner Top-20-Märkte kann übrigens Audi in der Türkei verzeichnen: Plus 109,8 Prozent auf 1.785 Einheiten.
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Gabriel Pankow
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