“China wird ein zunehmend reifer und entwickelter Markt”, sagte China-Chef der Ingolstädter Dietmar Voggenreiter am Montag zur Eröffnung der Shanghaier Automesse. Das langsamere Wachstum auf dem größten Automarkt der Welt bedeute allerdings nicht, “dass sich Oberklassewagen schlecht verkaufen.”
Als weiterer Trend zeige sich die Verlagerung von den Top-50-Metropolen in die Städte der zweiten Ebene, die zunehmend wichtiger seien. Mit mehr als 400 Händlern in 180 Städten in China sei Audi dafür gut aufgestellt. Die Kunden seien heute zudem jünger und stärker modebewusst, sagte Voggenreiter. Zwar habe der Oberklassemarkt im ersten Quartal nur um fünf Prozent zugelegt, doch sei Audi um sieben Prozent gewachsen.
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gp