
BMW musste im zweiten Quartal deutliche Einbußen beim Absatz hinnehmen. (Bild: BMW)
"Eine erfreuliche Entwicklung sehen wir in China, wo unser Absatz im zweiten Quartal bereits wieder über dem des Vorjahres lag", sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota. Insgesamt sank der Auto-Absatz um 25,3 Prozent auf 485.701 Einheiten.
Die einzelnen Märkte entwickelten sich extrem unterschiedlich: Während der Absatz im zweiten Quartal in Europa um 45,6 auf knapp 151.900 und in Amerika um 41,1 Prozent auf rund 70.300 Fahrzeuge absackte, ging es in Asien um 7,5 Prozent auf gut 253.500 Autos nach oben. Wichtigster Treiber dabei war China, das 17 Prozent auf 212.600 Autos zulegte. Noch im ersten Quartal waren aus China und Asien deutliche Rückgänge gemeldet worden.
Auf Markenebene waren Mini mit einem Rückgang um 38,2 Prozent und Rolls Royce mit 46,8 Prozent besonders stark betroffen. Die Hauptmarke BMW gab um 23,2 Prozent nach.
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