Das Unternehmen wurde zu Informationen aufgefordert, ob Fahrzeuge in Deutschland betroffen sind, wie ein Ministeriumssprecher am Mittwoch (20.4.) in Berlin sagte. Eigene Erkenntnisse hatte das Ressort vorerst nicht. Der japanische Konzern hatte Manipulationen bei Verbrauchswerten eingestanden. Dabei geht es um Kleinstwagen, betroffen sein sollen insgesamt 625.000 Autos für den japanischen Markt. 468.000 Autos davon wurden für den japanischen Konkurrenten Nissan Motor gebaut.
Sie möchten gerne weiterlesen?
dpa