
Straßenbild aus Teheran: Vor allem für den Maschinen- und Anlagenbau, aber auch für die Automobilindustrie eröffnen sich durch das Atom-Abkommen mit dem Iran neue Perspektiven. (Bild: Borna_Mir – Fotolia)
Der Branchenverband BDI geht deshalb davon aus, dass sich die Exporte von Gütern “Made in Germany” in den nächsten Jahren verfünffachen werden. Während 2014 Güter im Wert von 2,4 Milliarden Euro zwischen Deutschland und dem Iran gehandelt wurden, hält der BDI mittelfristig ein Exportvolumen von über zehn Milliarden Euro für realistisch. Mit seinen etwa 80 Millionen Einwohnern ist der Iran ein Absatzmarkt von gewichtiger Größe.
Auch für den Automobilbau eröffnen sich nach Einschätzung des Verbandes gute Möglichkeiten für deutsche Firmen.
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