
Trotz Akteneinsicht konnte die Deutsche Umwelthilfe in puncto Dieselgate keine neuen Erkenntnise gewinnen. Die Akte war nahezu vollkommen geschwärzt. (Bild: Volkswagen)
Wie der Spiegel berichtet, war der überwiegende Teil der 581 Seiten umfassenden Korrespondenz zwischen Volkswagen und dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) zur Aufarbeitung des Skandals und den angebotenen technischen Lösungen, die der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zugeschickt wurde, geschwärzt. Das einzig lesbare: Anrede, Anschreiben, Abrede und die Kontaktdaten einzelner Beteiligter. Relevante Informationen? Fehlanzeige!
Seit Monaten verlangt die DUH - wie Medien, Parlamentarier und andere Bundesministerien auch - vom Bundesverkehrsministerium Auskunft in puncto VW-Dieselgate Der Verein machte diesen Anspruch juristisch geltend und bekam das Recht auf Akteneinsicht zugesprochen. VW hatte jedoch seine Einwilligung zur Einsicht verweigert. Das KBA hat daraufhin die Akte geschwärzt.
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