Der Vorstand prüft den Verkauf noch vor Abschluss eines derzeit laufenden Bebauungsplanverfahrens, wie das im SDax notierte Unternehmen mitteilte.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Aufnahme von Verkaufsverhandlungen autorisiert. Sollte ein Verkauf zu attraktiven Konditionen gelingen, könnte das Unternehmen einen Einmalgewinn im mittleren bis höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erzielen, hieß es.
Das Gebiet mit einer Fläche von 160.000 Quadratmetern befindet sich derzeit in einem Planverfahren, damit soll ein Stadtviertel mit hohem Wohnanteil geschaffen werden. Der Motorenbauer hat die Verlagerung der Produktion aus Deutz an den Standort Köln-Porz mittlerweile abgeschlossen. Das erste Werk in Deutz war 1869 entstanden.