
Die Zahl der Klagen gegen VW infolge des Diesel-Skandals steigt. (Bild: Volkswagen)
Das geht aus einem Bericht der Rheinischen Post hervor. Der Großteil seien österreichische Fahrzeugbesitzer, die über den österreichischen Verbraucherverband VKI zur niederländischen Stiftung geführt worden seien, sagte Rechtsanwalt Julius Reiter der Zeitung.
Die Kanzlei Baum, Reiter und Kollegen organisiere die Klage gegen Volkswagen in Deutschland, die - mangels Sammelklagerecht - über ein niederländisches Stiftungsmodell organisiert werden muss. Europäische VW-Kunden sollten so im Abgasskandal entschädigt werden.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Diskutieren Sie mit