Dabei ist es Ford gelungen, sowohl bei den Pkw als auch bei den Nutzfahrzeugen in jedem einzelnen Monat seit Jahresbeginn stärker als die Industrie zu wachsen. So setzte der Autobauer seit Anfang Januar insgesamt 56.312 Pkw ab - ein Plus von rund 5.700 Fahrzeugen und damit 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Gesamtindustrie kam in den ersten drei Monaten laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit 791.424 Pkw-Einheiten auf einen Zuwachs von nur 4,5 Prozent. Infolgedessen wuchs der Marktanteil der Kölner im Vergleich zum ersten Quartal 2015 um 0,4 Prozentpunkte und erreichte damit nun 7,1 Prozent.
Als einer der Wachstumstreiber entpuppte sich der C-Max. 5.586 Neuzulassungen entsprächen einem Wachstum von 40,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, als noch dasVorgänger-Modell bei den Händlern stand. Ebenfalls stark Nachfrage erfreuten sich die SUVs: Der Kuga kam mit 7.960 Fahrzeugen auf ein Plus von 16,5 Prozent, der EcoSport wuchs mit 1.822 Zulassungen um 22,3 Prozent.
Bei den Nutzfahrzeugen konnte Ford im vergangenen Quartal 10.384 Zulassungen auf sich vereinen und damit 1.896 Fahrzeuge mehr auf die Straße bringen als im Vergleichszeitraum 2015. Damit wuchs der OEM in diesem für ihn wichtigen Geschäftsfeld um 22,3 Prozent, während die Gesamtindustrie lediglich um 13,5 Prozent anstieg. Der Ford-Marktanteil legte bei den Nutzfahrzeugen dementsprechend um 0,9 Prozentpunkte zu und steht nun bei 12,6 Prozent.