So berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass hunderte sogenannte “White-collar-Jobs” wegrationalisiert werden sollen. Das heißt, Werker sind von dieser Sparmaßnahme nicht betroffen. Demnach müssen wohl Büroangestellte des Autobauers, um ihre Arbeitsplätze bangen.
Der Automobilhersteller erhoffe sich davon Kosten in Höhe von 200 Millionen Dollar einzusparen. Die Maßnahme solle dabei helfen, Farley’s Margenziel, was sich zwischen 6 und 8 Prozent bewegt, zu erreichen.
Ohnehin war 2015 das erste Jahr seit 2011 in dem Ford auf dem europäischen Kontinent schwarze Zahlen schrieb. 259 Millionen Dollar blieben unterm Strich hängen. Verantwortlich dafür war der Absatzzuwachs um 10 Prozent.
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gp