
Im GM-Headquarter wurde die Opferzahl durch defekte Zündschlösser erneut nach oben korrigiert. (Bild: GM)
Das zeigt eine am Montag (Ortszeit) veröffentlichte Statistik des von GM beauftragten Anwalts Kenneth Feinberg.
In der Vorwoche hatten die Zahlen noch bei 52 beziehungsweise 79 gelegen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa-AFX..
GM hat wegen der fehlerhaften Zündschlösser, die bei voller Fahrt in die “Aus”-Position springen können, Millionen von Wagen zurückgerufen und einen Entschädigungsfonds für Verunglückte sowie deren Angehörige eingerichtet. Insgesamt sind dort Forderungen für 478 Todes- und 3546 Verletzungsopfer eingegangen. 1388 Fälle werden noch geprüft.
gp
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