
Honda-Chef Takanobu Ito plant nicht Takata finanziell zu unterstützen. – (Bild: Honda)
Takata sieht sich massiven Kosten für den Ersatz fehlerhafter Airbagteile ausgesetzt. Zudem drohen hohe Strafen und Schadenersatzzahlungen sowie in der Zukunft das Ende der Lieferbeziehungen mit betroffenen Autoproduzenten.
Honda ist jedoch nicht bereit, dem durch Produktionsfehler angeschlagenen Airbag-Produzenten Takata finanzielle Unterstützung zu geben.
CEO Takanobu Ito wies damit Spekulationen zurück, Honda könnte eine führende Rolle bei einer Unterstützungsaktion übernehmen. Takata müsse selbst herausfinden, wie es seinen Verpflichtungen nachkommen könne. Sollte sich der Kfz-Zulieferer jedoch wegen Hilfen an seine Abnehmer in der Autobranche wenden, so der Honda-Chef, müsse man darüber nachdenken.
gp
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