
Honda hat seine Fehler zugegeben und muss nun eine Millionenstrafe zahlen. (Bild: Honda)
Das teilte die amerikanische National Highway Traffic Safety Administration mit. Demnach habe Honda zugegeben, über 1.700 Unfälle mit Todesfolge oder schweren Verletzungen aufgrund fehlerhafter Technik den Behörden nicht gemeldet zu haben.
Ein Großteil dieser Unfälle stehe im Zusammenhang mit fehlerhaften Takata-Airbags, wie Detroit News berichtet. Hätte Honda hingegen früher gehandelt, hätte die NHTSA wohl früher eine Rückrufaktion eingeleitet. Infolgedessen hätten wohl zahlreiche Unfälle verhindert werden können.
Wie die Behörde mitteilte, habe Honda die Geldstrafe bereits bezahlt und außerdem alle notwendigen Schritte eingeleitet, dass ein solches Fehlverhalten nicht wieder passieren könne. So musste der Autobauer eine Prozedur festlegen, der vorschreibt wie die Mitarbeiter sich in solchen Fällen verhalten sollen.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenindustriejobs.de

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Maschinenbau, Physik, Physikalische Ingenieurwissenschaft, Verfahrenstechnik oder vergleichbar
BAM - Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

Technical Project Leader ADAS (m/w/divers)
Continental AG

Simulationsingenieur / Techniker (m/w/d) Software VIBN
VAF GmbH
Diskutieren Sie mit