Bloomberg berichtet, dass der VW-Tochter bis zu 100 Millionen Euro winken, falls sie den Urus in der Heimat bauen. Bislang sei geplant den italienischen Sport-Offroader wie auch Bentleys Bentayga in Bratislava vom Band laufen lassen, wo die Volkswagen-Gruppe auch den VW Touareg und Audi Q7 montiert. VW habe so frühere Meldungen für einen Kapazitätserweiterung die größte Metallpresse des Konzerns installiert. Diese soll sowohl Stahl- als auch Alu-Elemente produzieren.
Dass der Urus überhaupt gebaut wird, ist bislang noch nicht bestätigt worden. Aus VW-Unternehmenskreisen heißt es aber, dass Mitte 2015 mit der offiziellen Bekanntmachung zu rechnen sei. Unter der Karosse steckt beim Urus die gleiche MLB-Plattform wie bei den anderen großen Konzern-SUV. Weitere technische Daten zu Lamborghinis neuem Kampfstier sind noch nicht durchgesickert.
Alle Beiträge zu den Stichwörtern Volkswagen Volkswagen
Gabriel Pankow