
Auch er könnte bald in mexiko vom Band laufen: Der Range Rover Sport. – (Bild: JLR)
Joseph ChamaSrour, JLR-Chef Mexiko, erklärte, dass es in drei Jahren sehr interessant sein könnte ein Werk in Nordamerika zu haben. Mexiko habe dabei beste Chancen aufgrund der geringen Arbeitskosten und den bereits dort angesiedelten Zuliefererbetrieben.
Darüber hinaus deutete ChamaSrour an, dass in dem mittelamerikanischen Land der Range Rover Evoque und der Range Rover Sport vom Band laufen könnte. Auch die Fertigung von Jaguar-Modellen schloss er nicht aus.
Auch ohne ein neues Werk in Mexiko prognostiziert IHS Automotive einen Produktionsanstieg bei der britischen Tata-Tochter. Demnach werde der Autobauer im Jahr 2020 weltweit 762.000 Fahrzeuge fertigen. Zum Vergleich: 2013 waren es 463.926.
Der Grund für diesen Anstieg liegt in China und Brasilien. In diesen beiden Ländern will JLR 2015 beziehungsweise 2016 neue Werke eröffnen.
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Gabriel Pankow
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