Das neue Münchner Team solle unter anderem daran arbeiten, dass Fahrzeuge ihre Position auf der Straße genau bestimmen können, teilte Lyft in einem Blogeintrag mit.
Zugleich gab es keine Hinweise darauf, dass es um mehr als einen Entwicklungsstandort geht. Der Fahrdienst-Vermittler gilt als der schärfste Konkurrent von Uber in den USA - ist außerhalb des Heimatmarktes aber bisher nur in Kanada unterwegs.
Laut Medienberichten soll Lyft allerdings mehrere Gesprächsrunden über einen Start in London geführt haben, wo Uber die Lizenz entzogen wurde. Uber legte Widerspruch dagegen ein und darf während des Verfahrens erst einmal weiterarbeiten.
dpa