Das geht aus Informationen hervor, die den Marktbeobachtern von IHS Automotive vorliegen. Demnach spüre auch das Werk Györ den gestiegenen Kostendruck. Die tatsächlichen Auswirkungen auf den Standort Ungarn schätzt Peter Kossler, Geschäftsführer von Audi Hungaria, jedoch als gering ein.
Darüber hinaus erklärte der Manager, dass das Produktions- und Finanzergebnis von Audi Hungaria 2015 besser war als 2014. Details nannte er allerdings keine. Die Fabrik in Györ gilt als das größte Motorenwerk der Welt mit jährlich rund zwei Millionen produzierten Motoren. Außerdem laufen hier die Audi-Modelle TT Coupé und TT Roadster sowie für die A3 Limousine und das A3 Cabriolet vom Band.
Alle Artikel zur VW-Dieselaffäre
gp