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Emblem am Audi-Stammsitz: In den USA konnten die Ingolstädter ihren Absatz im vergangenen Jahr um 15 Prozent steigern. (Bild: Audi)

Weil der Kompakt-SUV Q3 und vor allem die A3-Limousine viele neue Käufer anlockten, stiegen die Verkaufszahlen im abgelaufenen Jahr um 15 Prozent auf rund 182.000 Autos, wie die Volkswagen-Tochter am Montag mitteilte. Im Monat Dezember lag der Zuwachs bei 13 Prozent auf über 19.200 Neuwagen.

Allerdings wäre der Absatz ohne die beiden neuen Modelle, die erst seit 2014 bei den US-Händlern stehen, sowohl auf Jahres- als auch auf Monatssicht leicht gesunken. Denn unter anderem der A4 verkaufte sich seltener als im Vorjahr. Die Nachfrage nach Geländelimousinen blieb dafür hoch: Die SUV-Modelle Q5 und Q7 verkauften sich häufiger als noch 2013.

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dpa-AFX/ks

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dpa