So kletterte der Nettogewinn um ein Viertel auf 127,2 Milliarden japanische Yen oder umgerechnet rund 984 Millionen Euro. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten lediglich 120,2 Milliarden Yen erwartet. Der Umsatz stieg um 2,2 Prozent auf 3,0 Billionen Yen.
Die Verkäufe steigerte Japans zweitgrößter Autoproduzent im Wachstumsmarkt China 2015 um 6,3 Prozent auf 1,25 Millionen Fahrzeuge. In den USA stieg der Absatz um 7,1 Prozent auf 1,48 Millionen Einheiten. Schwierigkeiten hat das Unternehmen dagegen in Ländern wie Russland oder auch Japan, wo die Verkäufe um 30 Prozent und 12 Prozent sanken.
In beiden Ländern rechnet das Unternehmen kurzfristig mit keiner Erholung. In China erwartet Nissan-CEO Carlos Ghosn im laufenden Jahr ein Wachstum des Marktes um 4 bis 5 Prozent.
Alle Beiträge zu den Stichwörtern Nissan Automobilhersteller
gp / Quelle: Dow Jones Newswires