Sie widersprachen damit entschieden einem Medienbericht, in dem nahegelegt wurde, dass die Manager Kenntnis vom Einbau der Manipulationssoftware bei Abgastests gehabt hätten. Die Deutsche Presse-Agentur hatte diese Woche unter Berufung auf Volkswagen-Kreise berichtet, dass die Entscheidung zum Einbau der Manipulationssoftware in Diesel-Fahrzeugen bereits in den Jahren 2005 und 2006 in Wolfsburg gefallen sei. Damals waren sowohl Pischetsrieder und Bernhard noch bei Volkswagen.
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William Boston, Dow Jones Newswires