Dann dürften im Geschäft mit der sogenannten In-Car-Connectivity Erlöse von rund 600 Millionen Dollar jährlich stecken. Juniper Research prognostiziert zudem, dass infolge dieses Siegeszugs zahlreiche neue Apps auf den Markt kommen werden, die speziell für den Gebrauch im Auto zugeschnitten sind. Besonders gefragt seien zukünftig Apps zur Optimierung der Routenführung oder weiterentwickelte Verkehrs- und Staunachrichten. Ein weiterer Markt seien Apps zur Unterhaltung.
Weiteres Ergebnis der Studie: Sogenannte Over-the-Top-Player wie Apple, Amazon oder Google werden in ein paar Jahren eine noch größere Rolle bei der Gestaltung der Infotainment-Systeme im Auto spielen. Diese Entwicklung werde zudem gefördert durch die Forderung der End-Kunden, dass das Infotainment im Auto genauso schnell und einfach funktioniert, wie sie es bei ihren Smartphones gewohnt sind.
Alle Beiträge zu den Stichwörtern Connectivity Automobilzulieferer
gp