
Wegen illegaler Preisabsprachen zu einer Geldstrafe verdonnert: Schaeffler. – (Bild: Schaeffler)
Der deutsche Zulieferer soll zusammen mit der japanischen Firma JTEKT Corporation künstlich die Preise hochgehalten haben. Die Yonhap News Agency berichtet, dass die südkoreanische Fair Trade Commission (FTC) Schaeffler deswegen mit einer 5 Millionen Dollar schweren Strafe belegt hat. Die JTEKT Corporation muss rund 2 Millionen Dollar berappen.
Opfer der Preisabsprache war Hyundai-Kia. Der Autobauer kaufte zwischen 2001 und 2008 überteuerte Wälzlager. Darüber hinaus planten die beiden Automobilzulieferer den koreanischen Markt für dieses Produkt unter sich aufzuteilen.
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Gabriel Pankow
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