Der Automobilbauer will die Beteiligung von 19,9 Prozent vor Börseneröffnung am Donnerstag (17.9.) von dem Konzern aus Wolfsburg erwerben.
Ende August hatte ein von den Japanern angerufenes Schiedsgericht entschieden, dass Volkswagen seine Beteiligung an dem japanischen Konkurrenten verkaufen muss. Mit dem Deal endet damit größtenteils ein Zwist, der sich über vier Jahre hingezogen hat.
Der Wert von Volkswagens 19,9-Prozent-Anteil an Suzuki hat sich seit dem Einstieg im Jahr 2009 in etwa verdoppelt. Der deutsche Autohersteller hatte bereits mitgeteilt, aus dem Verkauf der Suzuki-Anteile einen positiven Einfluss auf Ergebnis und Liquidität zu erwarten.
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Von Yoko Kubota, Dow Jones Newswires / ks