Das geht aus Berichten der japanischen Zeitung Asahi Shimbun und der Nachrichtenagentur Associated Press hervor. Demnach soll ab dem 8. Februar die Fertigung in den Werken ruhen. Laut Medienberichten soll die Produktion erst am 13. oder eventuell sogar erst am 15. Februar wieder anlaufen.
Der Automobilhersteller ist zu dieser Maßnahme gezwungen, da nicht ausreichend Stahl geliefert werden kann. Grund für den Engpass in eine Explosion in einem Stahlwerk des Zulieferers Aichi Steel, die allerdings schon mehrere Wochen zurückliegt. Werke in Übersee sind nicht von dem Lieferengpass betroffen.
Im Heimatland Japan produzierte der größte Autobauer der Welt im vergangenen Jahr rund vier Millionen Fahrzeuge. Die Hälfte davon ging in den Export.
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gp