"Wenn Volkswagen geschädigten Kunden in den USA 5000 Dollar zahlt, steigt die Ungerechtigkeit gegenüber deutschen Kunden", sagte Klaus Müller, Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), am Donnerstag (21.4.). Zuvor hatte die "Welt" berichtet, dass die Besitzer manipulierter VW-Diesel in den USA diesen Betrag als Entschädigung erhalten sollen. "Auch betroffene VW-Kunden in Deutschland erwarten eine unkomplizierte Lösung", sagte Müller. "Verbraucher dürfen nicht auf Schäden sitzen bleiben."
dpa