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Bei mehr als 100.000 Wagen in den USA scheint der Rückkauf von Wagen günstiger für das Unternehmen zu sein als die Reparatur. (Bild: ks)

Müller sagte dem NDR-Hörfunk am Montag (11.1.) in Detroit, dass die Variante Rückkauf statt Rückruf für die zweite der insgesamt drei betroffenen Motorgenerationen infrage komme. Hintergrund sei der große Nachbesserungsaufwand. “Diese Generation Zwei reparaturmäßig zu beheben, wäre ein erheblicher Aufwand finanzieller Art, aber auch von der Zeitleiste her. Und da muss man sich dann die Frage stellen, ob es nicht Alternativlösungen gibt”, sagte Müller dem NDR wörtlich. Es gehe dabei um 103.000 Wagen.

Bislang war inoffiziell eine Zahl von 115.000 Autos für den eventuellen Rückkauf im Gespräch.

dpa/ks

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dpa