
Hält eine eigene Batteriefabrik für E-Autos für denkbar: VW's Chef-Finanzer Frank Witter. (Bild: Volkswagen)
Wie die Deutsche Presse-Agentur vergangene Woche aus Konzernkreisen erfahren hatte, könnte ein Werk zur Fertigung von Batteriezellen bis zu zehn Milliarden Euro kosten. Ein möglicher Standort sei Salzgitter.
Volkswagen will auch als Folge des Abgas-Skandals die Elektromobilität massiv ausbauen. Batteriezellen gelten als Schlüssel für den Durchbruch von Elektroautos, weil sie bislang die Reichweite begrenzen und die Fahrzeuge teuer machen. Deutschland droht aber hier abhängig vor allem von asiatischen Herstellern zu werden.
Arbeitnehmervertreter befürchten außerdem Arbeitsplatzverluste in Fabriken, in denen Komponenten gebaut werden, die im E-Auto-Zeitalter nicht mehr gebraucht werden.
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