Das will die Nachrichtenagentur Bloomberg erfahren haben. Demnach sondiert der Wolfsburger Autobauer gerade, wo bei der zweiten Generation des Oberklasse-Modells noch Kosten gespart werden können. Besonders im Fokus: Die Materialbeschaffung und der Produktionsprozess.
Bereits vor einigen Wochen berichtete die Wirtschaftswoche von einer Inspektion der Gläsernen Manufaktur in Dresden, wo der Phaeton vom Band läuft, durch Herbert Diess. Der neue VW-Markenchef sei unzufrieden mit den Prototypen des neuen VW-Flaggschiffs gewesen sein. Entwickler und Ingenieure haben ihren Urlaub abbrechen müssen.
Ob es noch möglich ist viele Verbesserungen am neuen Phaeton vorzunehmen, ist mehr als ungewiss. Schließlich war der Entwicklungsprozess schon sehr weit vorgeschritten. Ursprünglich soll sollte die Luxus-Limousine am 17. April 2017 – dem 80. Geburtstag von Ex-VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch – auf den Markt kommen.
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Gabriel Pankow