Die Auslieferung von Neufahrzeugen sein für 2017 geplant, so ein Sprecher des Unternehmens. Optisch werde es keine Experimente geben. So soll sich das Design der Wagen an den Vorgängermodellen orientieren, die Wiesmann seit 1988 bis zur Insolvenz 2013 baute.
Doch einen signifikanten Unterschied zu früher soll es geben. Diesmal will der Sportwagenhersteller laut übereinstimmender Medienberichten auf die internationale Vermarktbarkeit seiner Fahrzeuge Wert legen. Ob auch im Comeback-Jahr BMW – wie in der Vergangenheit – die Motoren liefern wird, ist derzeit noch unklar.
Aktuell befindet sich Wiesmann nach der Insolvenz noch in der Phase der Bestandsaufnahme. Doch das Werk in Dülmen soll schon in den kommenden Wochen und Monaten neu bezogen werden. Als nächstes sollen dann Personalaufbau und Entwicklung vorangetrieben werden.
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gp