Weltweit konnte die VW-Tochter damit 153.850 verkaufen. Der Absatz in China ging um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert zurück. Mit gut 47.500 Einheiten bleibt die Volksrepublik aber wichtigster Einzelmarkt.
In Deutschland fiel das Wachstum mit 0,8 Prozent noch geringer aus. Knapp 25.000 Autos konnten die Ingolstädter hierzulande im Mai absetzen. Der Premiumhersteller macht insbesondere die anstehenden Modellwechsel beim Q7 und beim A4, dem Topseller der Marke, verantwortlich für die müden Verkaufszahlen.
Besser läuft es hingegen in den USA. Hier kann der deutsche Premiumhersteller für den Mai ein Plus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert vorweisen. Fast 18.500 Autos konnte Audi vergangenen Monat in den Vereinigten Staaten absetzen. Vor allem die SUV brillierten. Q3, Q5 und Q7 legten zusammen um knapp 39 Prozent zu.
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gp