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Der IM L7 war in China das erste Modell der Marke. (Bild: MG Motor)

Der chinesische Autohersteller MG Motor bringt die elektrische Schwestermarke IM nach Europa. Die ersten Modelle sollen 2025 starten. Auf dem Genfer Salon (26. Februar bis 3. März) feiert mit dem IM L6 eine Mittelklasselimousine Premiere. Das künftige Portfolio soll außerdem SUVs und weitere Limousinen beinhalten.

IM steht für Intelligent Mobility und ist in China bereits seit 2022 auf dem Markt. Neben MG-Mutter SAIC zählen der Internet-Händler Alibaba sowie das Tech-Unternehmen Zhangjiang Hi-Tech zu den Eignern. Die aktuelle Modellpalette besteht aus der großen Limousine L7 sowie den SU-Modellen LS7 und LS6. Der L6 wird die vierte Baureihe.

MG beziehungsweise SAIC stehen mit der Mehrmarken-Strategie unter den chinesischen Herstellern nicht alleine da. So hat etwa Wettbewerber BYD seine für Europa neuen Submarken Yanwang und Denza dabei. Der kleinere Konkurrent Nio plant für Europa eine Kleinwagenmarke, die einen größeren Kundenkreis anspricht als die Hauptmarke.

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