
Der Zulieferer Faurecia baut an seinem hessischen Standort Sterbfritz eine neue Lackieranlage. der Bauteile sowie einer Trockenabscheidung in den Lackierkabinen könne erstmals komplett auf den Gebrauch von kostbarem Wasser verzichtet werden. Darüber hinaus werde die Abwärme des bestehenden Blockheizkraftwerks optimal im Prozess genutzt. (Bild: Faurecia.Wie das Unternehmen heute meldet, haben die Bauarbeiten dazu bereits begonnen. Die hochmoderne Lackieranlage basiere auf der Weiterentwicklung des “Faurecia NewTech Standards” unter Verwendung von Wasserlacktechnologien. Besonderen Wert lege man auf Nachhaltigkeit und die Berücksichtigung von Umweltaspekten. Durch den Einsatz einer Trockeneisreinigung (CO2-Reinigung)
Der Automobilzulieferer will mit dem Bau einer neuen Lackieranlage den hessischen Standort Sterbfritz stärken. Die Lackieranlage fu?r Kunststoffaußenteile soll noch Ende 2015 in Betrieb gehen.
Wie das Unternehmen heute meldet, haben die Bauarbeiten dazu bereits begonnen. Die hochmoderne Lackieranlage basiere auf der Weiterentwicklung des “Faurecia NewTech Standards” unter Verwendung von Wasserlacktechnologien. Besonderen Wert lege man auf Nachhaltigkeit und die Beru?cksichtigung von Umweltaspekten. Durch den Einsatz einer Trockeneisreinigung (CO2-Reinigung) der Bauteile sowie einer Trockenabscheidung in den Lackierkabinen könne erstmals komplett auf den Gebrauch von kostbarem Wasser verzichtet werden. Daru?ber hinaus werde die Abwa?rme des bestehenden Blockheizkraftwerks optimal im Prozess genutzt.Mit der neuen Anlage setzt der Automobilzulieferer auf eine materialflussoptimierte Fertigung. Faurecia kalkuliert mit Investitionen von mehr als 18 Millionen Euro fu?r den Um- und Neubau des zirka 5.000 Quadratmeter großen Produktionsabschnitts vor Ort. Der Einsatz der neuen Technikelemente sowie die Beru?cksichtigung eines optimierten Materialflusses habe zudem bereits den ersten Kunden überzeugt, Faurecia mit einem Folgeprojekt zu beauftragen. Die Investitionen seien somit auch ein wichtiger Bestandteil fu?r die Sicherung der Zukunft des Standortes Sterbfritz. Dort fertigen aktuell rund 300 Mitarbeiter Kunststoffaußenteile fu?r Fahrzeuge verschiedener Automobilhersteller.
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