Fahrzeugkarosserien des neuen BMW iX2 in der Fahrzeugmontage des Regensburg-Werks

„Dass wir hier in der Oberpfalz nun ein zweites vollelektrisches Modell fertigen, wird für weiteres Produktionsvolumen am Standort sorgen", erklärt Werksleiter Armin Ebner. (Bild: BMW)

Nachdem bereits vor wenigen Wochen die ersten Fotos von ihm um die Welt gingen, rollt er jetzt im Werk Regensburg vom Montageband: der neue BMW X2. Ab sofort werden in der bayerischen Stadt verschiedene Antriebsformen des Fahrzeugs, mit Verbrennungsmotor und vollelektrisch angetrieben, flexibel auf einer Produktionslinie gefertigt. Pro Arbeitstag laufen dem Automobilhersteller zufolge derzeit durchschnittlich 1.000 Fahrzeuge der Baureihen 1er, X1 sowie BMW X2 vom Band.

„Mit der Produktion des BMW X2 und seiner vollelektrischen Variante BMW iX2 machen wir in Regensburg weiter Tempo beim Hochlauf der Elektromobilität“, bekräftigte Werksleiter Armin Ebner. Der Produktionsverantwortliche betont, dass man auf das neue Fahrzeug und vor allem die großartige Teamleistung dahinter sehr stolz sei. Um den neuen X2 reibungslos in die laufende Serienproduktion zu integrieren, mussten die Beschäftigten in den vergangenen Monaten umfangreiche Qualitätsprüfungen absolvieren und Qualifizierungsmaßnahmen für das gesamte Fertigungsteam durchführen. Um die zusätzlichen Produktionsvolumina abzudecken, startet der Standort ab sofort in eine Nachtschicht und damit künftig in den Dreischichtbetrieb. Bis Ende des Jahres will BMW in Regensburg rund 500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort fest einstellen und über 350 Millionen Euro in die Fahrzeugproduktion investieren.

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