Aston Martin Vulcan

Seine Gegner heißen Ferrari FXX K und McLaren P1 GTR: Der Aston martin Vulcan. – (Bild: Aston Martin)

Die Briten wollen ihren Supersportler als Gegner des Ferrari FXX K und des McLaren P1 GTR positionieren. Im Gegensatz zu den beiden Konkurrenten kommt beim Vulcan allerdings kein Hybrid-System zum Einsatz.

Der für den Rennstreckeneinsatz konstruierte Wagen bezieht seine Leistung aus einem sieben Liter großen V12-Motor. Das Aggregat setzte Aston Martin bereits beim One-77 ein.

Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten hat der Vulcan keinen Hybrid-Antrieb. - Bild: Aston Martin

Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten hat der Vulcan keinen Hybrid-Antrieb. – Bild: Aston Martin


Das Chassis des Vulcan besteht überwiegend aus Karbon. Der riesige Heckflügel soll den Boliden auf den Asphalt pressen. Für eine rennstreckentaugliche Performance sollen unter anderem ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse, eine Hochleistungsbremsanlage von Brembo sowie ein justierbares Dämpfersystem sorgen.

Die britische Fachzeitschrift Autocar geht davon aus, dass Aston Martin einen Preis von 1,8 Millionen Pfund aufrufen werde. Der One-77 kostete 1,15 Millionen Pfund. Laut dem Aston Martin Chef Andy Palmer haben schon einige solvente Kunden Interesse angemeldet.

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Gabriel Pankow

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