Bei der Neuentwicklung handelt es sich laut Continental um ein besonders kleinvolumiges und leistungsstarkes Head-up-Display (HUD), das sich speziell für die Integration in Cockpits mit kleinem Bauraum wie etwa Sportwagen eignet. Entwickelt wurde es unter Führung des eigenen Entwicklungs- und Produktionsdienstleisters Continental Engineering Services. Durch die Optimierung der für den Fahrer in der Windschutzscheibe sichtbaren so genannten virtuellen Bildgröße und einer veränderten Projektionsdistanz sei es den Entwicklern gelungen, den Bauraum des HUDs deutlich zu verkleinern, hört man vom Zulieferer. „Unser kompaktes Headup-Display ermöglicht die hochpräzise Visualisierung von Informationen auf einer im Vergleich zu Standard-Fahrzeugen etwas kleineren Projektionsfläche,” erläutert Dr. Christian Trapp, Senior Manager Head-up-Displays bei Continental Engineering Services. „Mit dem kleineren Sichtfeld nach außen passt unsere Neuentwicklung zu den Fahrzeug-Konzepten der meisten Hersteller.“
Technik
Continental entwickelt kompaktes Head-up-Display
Eine neue Entwicklung von Continental soll eine hochpräzise Visualisierung von Informationen auf einer im Vergleich zu Standard-Fahrzeugen etwas kleineren Projektionsfläche ermöglichen. Mit dem Head-up-Display (HUD) fokussiert der Zulieferer insbesondere Sportfahrzeuge.