Continental beurteilt das vergangene Jahr aus dem Blickpunkt als Reifenlieferant an die

Continental beurteilt das vergangene Jahr aus dem Blickpunkt als Reifenlieferant an die Fahrzeughersteller sehr positiv. Auf dem Genfer Autosalon zeigt der Hersteller seine neuesten Entwicklungen. (Bild: ContinentalAus dem Blickpunkt als Reifenlieferant an die Fahrzeughersteller beurteilen die Continental-Leute das vergangene Jahr sehr positiv. Dazu habe sowohl das Geschäft mit den europäischen Fahrzeugherstellern wie auch den asiatischen Autoproduzenten beigetragen, heißt es. Während der Reifenhersteller bei den europäischen Partnern in nahezu allen Bereichen – von den Minis bis zur Oberklasse – weitere Freigaben erzielen konnte, wurden auch in Asien – und erstmals auch mit lokalen chinesischen Herstellern – neue Verträge geschlossen. Wie es in einer aktuellen Mitteilung heißt, zeige die breite Ausstattungsrate der Ausstellungsfahrzeuge auf dem Genfer Automobilsalon, die beliebtheit von Pneus aus dem Hause Continental. So fahren etwa der Audi R8 e-tron, der A3 e-tron, die Mercedes V-Klasse Hybrid, der Renault-SUV Kadjar, der neue Skoda Superb oder der VW Golf Hybrid auf Conti-Reifen. Im Luxus-Segment zählen Rolly Royce, Land Rover wie auch Tesla zu den Abnehmern.)

Aus dem Blickpunkt als Reifenlieferant an die Fahrzeughersteller beurteilen die Continental-Leute das vergangene Jahr sehr positiv. Dazu habe sowohl das Geschäft mit den europäischen Fahrzeugherstellern wie auch den asiatischen Autoproduzenten beigetragen, heißt es. Während der Reifenhersteller bei den europäischen Partnern in nahezu allen Bereichen – von den Minis bis zur Oberklasse – weitere Freigaben erzielen konnte, wurden auch in Asien – und erstmals auch mit lokalen chinesischen Herstellern – neue Verträge geschlossen. Wie es in einer aktuellen Mitteilung heißt, zeige die breite Ausstattungsrate der Ausstellungsfahrzeuge auf dem Genfer Automobilsalon, die beliebtheit von Pneus aus dem Hause Continental. So fahren etwa der Audi R8 e-tron, der A3 e-tron, die Mercedes V-Klasse Hybrid, der Renault-SUV Kadjar, der neue Skoda Superb oder der VW Golf Hybrid auf Conti-Reifen. Im Luxus-Segment zählen Rolly Royce, Land Rover wie auch Tesla zu den Abnehmern.

Der Erstausrüstungs-Anteil von Continental liegt in Europa bei über 30 Prozent. Zu den neuen Fahrzeugen im Erstausrüstersegment zählt auch der Audi R8 e-tron. Bild: Continental Continental ist traditionell bei den europäischen Fahrzeugherstellern gut vertreten. „Wir haben hier einen Erstausrüstungsanteil von gut einem Drittel“, berichtet Karlheinz Evertz, Leiter der weltweiten Erstausrüstungsaktivitäten für Pkw-Reifen. „Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir alle Anfragen ohne Anstrengungen abarbeiten können. Im Gegenteil, die Entwicklung der Reifen für verschiedene Fahrzeugtypen ist immer wieder eine große Herausforderung, bei der unsere Ingenieure alle Register ziehen müssen.“ Erfolgreich waren die Produkte von Continental aber auch bei den amerikanischen Autobauern. Dort liegt der Lieferanteil bei rund einem Sechstel, bedingt durch die aktuell höhere Nachfrage nach Neuwagen in den USA sieht Evertz hier „zusätzliches Potenzial für Continental“. Erfreulich aus der Sicht der Hannoveraner sind auch die Erfolge im Fernen Osten. Hier bereift der Konzern japanische und koreanische Pkw sowie nun auch chinesische Fahrzeughersteller. Die meisten Produkte werden im Continental-Werk im chinesischen Hefei hergestellt – der Reifenspezialist produziert so ‚in the market for the market‘, wirtschaftlich und logistisch aufwändige Transporte von Europa oder den USA nach China entfallen. „Wir wollen unser Geschäft in Asien schrittweise weiter ausbauen und sehen auch dort attraktive Wachstumspotenziale“, erläutert Evertz.

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