Eine Hand hält ein Smartphone auf dessen Display Graphen zu sehen sind.

In Valencia wird Big Data für die optimale Auslastung der Montagelinie genutzt. (Bild: Ford)

Das Projekt mit dem Namen Miniterm 4.0 ist das erste seiner Art in einer Fabrik des US-Autobauers und wurde zusammen mit der Robotik-Abteilung der Universidad CEU Cardenal Herrera in Valencia entwickelt. Zudem unterstützte das University Research Program der Ford Motor Company das Projekt mit Fördermitteln. Um gewonnene Daten auch in anderen Werken des OEMs nutzen zu können, kommt Global Data Insights and Analytics, ein unternehmenseigenes Management-System, zum Einsatz. Seit seiner Einführung vor mehr als einem Jahr hat das Miniterm-Projekt insgesamt mehr als eine Million Euro eingespart, heißt es bei Ford.

Die Idee für das Projekt stammt von Eduardo Garcia Magraner, Manager für Karosserie und Presswerk bei Ford in Valencia. Er hatte bemerkt, dass Maschinen bei bestimmten technischen Fehlern langsamer arbeiten. Seine Beobachtung bildete die Grundlage einer Dissertation und führte zur Entwicklung von Miniterminals.

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