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I2SE entwickelt Hard- und Software für die Powerline-Kommunikation, etwa für Gebäudeautomation, Smart Home oder die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. (Bild: I2SE)

Wie die Entwicklungsexperten von Lösungen für die Automobileelektronik, Smart Mobility und Elektromobilität von in-tech melden, hat man 100 Prozent der Anteile an I2SE übernommen. Die Entwicklungsschmiede I2SE mit Sitz in Leipzig entwickelt Hard- und Software für die Powerline-Kommunikation, etwa für Gebäudeautomation, Smart Home oder die Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge. Wie in-tech mitteilt, handelt es sich bei den Leipzigern um die Marktführer bei Kommunikationsmodulen für Ladesäulen. Die Produkte von I2SE werden weltweit in Ladestationen eingesetzt, als erster Anbieter biete I2SE zudem Produkte, die die neu entwickelte ISO15118 (Road vehicles - Vehicle to grid communication interface) unterstützen, heißt es.

„Die I2SE-Lösungen ergänzen unser Portfolio perfekt“, so Andreas Hager, Leiter der Business Unit New Mobility Solutions bei in-tech. „Wir forschen an innovativen Lösungen für die Elektromobilität wie zum Beispiel Nachrüstkits für Verbrennungsfahrzeuge. Unser Engagement hört aber nicht im Fahrzeug auf: Die passende Ladeinfrastruktur – von der Ladesäule bis hin zum Smart Home oder Smart Grid – spielt eine entscheidende Rolle auf dem Weg zur Elektromobilität“. Mit den Embedded-Lösungen von I2SE habe man dafür ein entscheidendes Puzzlestück erworben. Der bisherige Eigentümer und CEO von I2SE Carsten Ziermann soll laut in-tech weiterhin als Geschäftsführer an Bord bleiben, zusätzlich soll er von Andreas Hager in der Geschäftsführung ergänzt werden.

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