Mercedes-Benz A-Klasse breit

Laut einem Bericht arbeitet Mercedes an einer Limousinen-Variante der A-Klasse, die in den USA und China auf den Markt kommen soll. Ähnliche Pläne verfolge BMW beim 1er. (Bild: Daimler)

Die A-Klasse-Limousine wird kürzer und weniger coupéhaft als der CLA und zielt besonders auf China und die USA, wo sie zusätzliche Marktanteile erobern soll. Dort sind Stufenheck-Limousinen besonders beliebt. Insgesamt will Mercedes bei der nächsten A-Klasse-Generation die starke Fokussierung auf Design und Sportlichkeit etwas zurücknehmen. Das Auto soll optisch reduzierter und pragmatischer auftreten. Auch das Interieur soll deutlich geräumiger und luftiger werden. Schon jetzt zeichnet sich zudem ab, dass es auch von der nächsten A-Klasse kein Cabrio und keine zweitürige Version geben wird. Die Limo-A-Klasse könnte laut dem Bericht 2019 kommen.

Mit dem Gedanken, eine Limousine auf Basis der nächsten Einser-Generation zu bauen, spielt auch BMW. Nach Informationen der Zeitschrift sind die Pläne schon sehr konkret, derzeit ist ein Erlkönig unterwegs. Die Limousine soll bereits auf der frontgetriebenen Plattform basieren und nach Informationen aus Unternehmenskreisen voraussichtlich parallel zur Mercedes-Limousine erscheinen. Das wäre 2019. Auch BMW hat mit dem Stufenheck-Modell vor allem die USA und China im Blick.

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fv

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