Fiat 500

Mit Datum und Ort der Weltpremiere – 4. Juli 2015 im ehemaligen Fiat Werk Lingotto in Turin – schließt sich ein Kreis. Im Jahr 1957 wurde an diesem Tag der historische Fiat 500 in Turin der Öffentlichkeit vorgestellt. – (Bild: FCA)

Dass betrifft vor allem die noch umweltfreundlicheren Motoren und die deutlich erweiterte Palette der Individualisierungen. Beide Karosserieversionen – die Limousine Fiat 500 und das Cabriolet Fiat 500C – werden in drei Ausstattungsvarianten angeboten. In der Basisausstattung sind unter anderem sieben Airbags, Tagfahrlicht in LED-Technik sowie das Multimediasystem Uconnect mit Fünf-Zoll-Bildschirm, Anschlüssen für externe Musikspeicher oder Smartphones (AUX-IN, USB) und Multifunktionstasten am Lenkrad serienmäßig an Bord.

Die Topausstattung verfügt über eine Variante des Multimediasystems Uconnect, die mittels eines Fünf-Zoll-Touchscreens gesteuert werden kann und Bluetooth-fähig ist. Auf diese Weise können zum Beispiel Smartphones drahtlos integriert werden. So lassen sich viele Apps über das bordeigene Multimediasystem nutzen.
Die Motorenpalette des neuen Cinquecento besteht zum Markstart aus dem Zweizylinder-Benziner TwinAir in zwei Leistungsstufen (63 kW/85 PS oder 77 kW/105 PS) und dem Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung. Speziell das TwinAir-Triebwerk begeistere mit vorbildlicher Umweltfreundlichkeit, so Fiat. Der CO2-Wert beträgt je nach Leistungsvariante nur 90 beziehungsweise 99 Gramm pro Kilometer Fahrt. Die Eco-Konfiguration des 1,2-Liter-Benziner sowie der in Zukunft zusätzlich erhältliche Turbodiesel 1.3 16V MultiJet (70 kW/95 PS) werden voraussichtlich ab Ende 2015 angeboten

Von der Vorgänger-Generation konnte Fiat mehr als 1,5 Millionen Exemplare absetzen. Vom Original-Cinquecento, den Fiat erstmals 1957 produzierte, konnten die Turiner gar 3,8 Millionen Exemplare unters Volk bringen.

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gp

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