Polestar eröffnet im britischen Coventry ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum. Das R&D-Center stärkt die High-Performance-Elektromarke bei der Entwicklung zukünftiger Elektrofahrzeuge. Zunächst werden dort rund 60 Ingenieure beschäftigt sein.
Die britischen Ingenieure waren an den bereits vorgestellten Polestar Modellen beteiligt und werden nun im Rahmen des weltweiten Polestar Netzwerks vollständig in zukünftige Automobilprojekte eingebunden. Sie bringen die notwendige Expertise mit, um auch nach dem Polestar 3 weitere Modelle zu konzipieren und auf den Markt zu bringen.
„Mit der Investition in britische automobile Ingenieurstalente verbessern wir unsere Möglichkeiten“, erklärt Thomas Ingenlath, CEO bei Polestar. „Mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement passen sie perfekt zum Polestar Geist. Und ans Pehrson, bei Polestar für Forschung und Entwicklung zuständig, ergänzt: "Die Rolle von Polestar als technologische Speerspitze erfordert neue und sich stetig verbessernde Kenntnisse beim Bau von Fahrzeugen mit geringer Stückzahl, geringem Gewicht und verschiedenen Materialien."
Das Team zum Start der britischen Tochtergesellschaft ist bereits mit der Ingenieursphilosophie von Polestar vertraut und soll im Laufe des Jahres sukzessive ausgebaut werden.