
Christian Klein, Co-CEO, SAP SE, Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT, Porsche AG, Daniel Holz, Geschäftsführer der SAP Deutschland SE & Co. KG. (Bild: Porsche)
Gemeinsam habe man bereits viele wegweisende Projekte umgesetzt, so Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT bei Porsche. Ein Beispiel sei das Auftragsmanagement-System PIA. Schwerpunkte der strategischen Partnerschaft seien datengetriebene Geschäftsmodelle, Künstliche Intelligenz und eine End-to-End prozessgetriebene Architektur. Dabei gehe es nicht nur um neue Themen, auch bereits bestehende Projekte werden in die Zusammenarbeit integriert.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir genau solche Partnerschaften brauchen, um Innovationen am Standort Deutschland zu fördern“, erklärt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT bei Porsche: „Wir verfolgen den Ansatz, gemeinsam neue Ideen zu realisieren. So können wir nicht nur einen Vorteil für unsere beiden Firmen schaffen, sondern auch für andere Unternehmen.“
Christian Klein, Co-CEO der SAP SE: „Im Rahmen unserer strategischen Partnerschaft wollen wir auf vielversprechenden gemeinsamen Projekten aufbauen und den Standard in der Automobilindustrie weiterentwickeln. Für uns hat die Einführung von SAP S/4HANA bei einem strategischen Partner wie Porsche eine hohe Priorität, und wir freuen uns über viele gemeinsame Entwicklungen, die über die SAP Cloud Platform eng in vorhandene Systeme eingebunden werden.“
SAP und Porsche haben ein „Board of Architects“ ins Leben gerufen, um die Potentiale der Partnerschaft optimal zu realisieren. Ziel ist es, mit einem engen Austausch auf Business- und Technologiearchitektur-Ebene in laufenden Programmen eine bessere Vernetzung zu erreichen.
„Wir sind in der strategischen Partnerschaft mit Porsche von Anfang an neue Wege gegangen. So ist Design Thinking ein zentraler Bestandteil unsere Zusammenarbeit und es ist uns in kürzester Zeit gelungen, die richtigen Themen zu fokussieren und lösungsorientiert zu bearbeiten. Ein Best-in-Class Zusammenarbeitsmodell.“, erklärt Daniel Holz, Geschäftsführer der SAP Deutschland SE & Co. KG:
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