
Der kompakte Roboter ist Teil der Toyota Partner-Robot-Serie für die Schwerpunkte Pflege, Gesundheitsversorgung, Nahverkehr sowie Wohnen. (Bild: Toyota)
Wie Toyota mitteilt, will man beim Thema Robotik-Forschung die Zusammenarbeit mit europäischen Experten ausbauen. Vor dem Hintergrund einer Mobilitätsfreiheit für alle, die weit über das Autofahren hinausgehe, präsentiere man daher den Assistenz-Roboter „Human Support Robot (HSR)“ der akademischen und wissenschaftlichen Gemeinschaft Europas auf der IROS 2018 (International Conference on Intelligent Robots and Systems) in Madrid. Ziel sei es, den technologischen Fortschritt und Wachstum auf dem Sektor der Assistenz-Roboter zu beschleunigen. Der HSR bietet laut Toyota Forschern eine offene Innovationsplattform für Forschung, Entwicklung und Feldversuche im Alltag.
HSR ist Teil der Toyota Partner-Robot-Serie, mit der man laut dem OEM das Ziel verfolgt, das Leben jedes Einzelnen zu bereichern – mit Schwerpunkt auf Pflege und Gesundheitsversorgung, Nahverkehr sowie Wohnen. „Dank Europas Kompetenz im Bereich der Computer-Vision leitet ‚Toyota Motor Europe R&D Robotics‘ unternehmensintern die globale Forschung in bestimmten Bereichen der Robotik, wie beispielsweise bei der Wahrnehmung. Wir glauben, dass der HSR einen konkreten Beitrag zur Forschung leistet und dazu beitragen kann, den technologischen Fortschritt in der Robotik zu beschleunigen. Wir freuen uns sehr, die Zusammenarbeit mit weiteren europäischen Forschungseinrichtungen auszubauen“, so Gerald Killmann, Vice President Research & Development bei Toyota Motor Europe.
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