
Toyota hält mit 90 Prozent den weitaus größten Anteil an dem künftigen Gemeinschaftsunternehmen EV C.A. Spirit. Bild: Toyota
Dem Gemeinschaftsunternehmen sollen ausgewählte Ingenieure der drei Partner angehören. Toyota führt als Motivation für das Projekt strengere Richtlinien für den Ausstoß von Treibhausgasen und Quotenregelungen für Elektrofahrzeuge an. Um diese Umweltanforderungen zu erfüllen sei die Entwicklung einer Vielzahl von Antrieben und Technologien erforderlich. Elektrofahrzeuge sind aus Sicht von Toyota neben Brennstoffzellenfahrzeugen eine Schlüsseltechnologie in diesem Prozess.
Die Vereinbarung soll eine große Bandbreite an Modellen abdecken, von Kleinstwagen über Pkw und SUV bis hin zu leichten Nutzfahrzeugen. Toyota und Mazda stellen dafür Entwicklungsressourcen in jeweils gleichem Umfang zur Verfügung, wollen effiziente Entwicklungsprozesse gewährleisten und die bestehenden Produktionseinrichtungen nutzen.
Die beteiligten Unternehmen wollen zudem eine Geschäftsstruktur schaffen, die auch für andere Automobilhersteller und Zulieferer offen ist.
Lexus LC 500h: japanischer Öko-Luxus und etwas Dampfhammer

Die Drehzahlscheibe fährt auf Knopfdruck mechanisch nach rechts, um weitere Informationen freizugeben. Bild: press-inform / Lexus

Der Hybrid soll in Deutschland von rund 30 Prozent der LC 500-Kunden gekauft werden. Bild: press-inform / Lexus

Das Getriebe besteht aus einem leistungsverzweigten Hybridmodul, das mit einer Viergang-Automatik gekoppelt wurde. Bild: press-inform / Lexus

Diese Rundhebel ragen links und rechts aus der Hutze des Zentralinstruments heraus, wie Teufelshörner. Bild: press-inform / Lexus

Der Lexus LC 500h hat nicht das Temperament des LC 500 mit 477 PS und V8-Motor. Bild: press-inform / Lexus
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