Das sind rund 15 Prozent mehr verglichen mit dem Vorjahreswert. Ebenso üppig fällt das Plus für die ersten sieben Monate des Jahres aus: Ganz genau 1.048.178 verkaufte Autos entsprächen einem Zuwachs von 14,7 Prozent.
Verkaufsschlager ist dabei laut Källenius die C-Klasse. Das Mittelklassemodell sorgt für rund ein Viertel des Mercedes-Absatzes.
Während der Premiumhersteller in Europa mit rund 457.000 verkauften Autos von Januar bis Juli einen Absatzrekord verbuchen konnte, sind die Zuwächse auf dem wichtigen US-Markt eher mau. Im Juli konnte Mercedes seine Verkäufe in den Vereinigten Staaten nur um 1,2 Prozent auf rund 27.500 Autos steigern. Trotz des verhältnismäßig geringen Zuwachses ist auch der US-Juli-Absatz ein neuer Bestwert für den Stuttgarter Autobauer.
Größter Wachstumsbringer bleibt aber China. Im Juli konnte Mercedes verglichen mit dem Vorjahreswert seine Verkäufe um 41,5 Prozent auf 29.540 Einheiten steigern.
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gp