
Das Auto für Sportwagenfahrer mit grünem Gewissen: Der BMW i8. – (Bild: BMW)
Reithofer ist der Überzeugung, dass nun der Ball im Spielfeld der Politiker liege, um die Elektromobilität aus ihrem Nischendesign zu befreien. Als positives Beispiel nannte er Norwegen. In dem skandinavischen Land sorgt der i3 für ein Viertel des gesamten Absatzes.
Insgesamt bietet der Premiumhersteller seine i-Modelle in 32 Ländern an. Der i3 kam im November 2013 auf den Markt. Juni 2014 folgte der i8. Laut einer Analyse von IHS Automotive hat BMW den Produktionsausstoß des i8 im Leipziger Werk verdoppelt um mit der gestiegenen Nachfrage mitzuhalten.
Die Nachfrage nach dem i3 bezeichnen die IHS-Experten als “robust”. 2014 verkauften die Bayern 16.000 Einheiten des Elektroflitzers. Von Januar bis April dieses Jahres waren es auch schon 6.500 Exemplare die einen Kunden fanden.
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Gabriel Pankow
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