Seit Jahresbeginn betrug der Absatz damit 1,433 Millionen Fahrzeuge, ein Plus von 1,9 Prozent. Die Stammmarke Mercedes alleine brachte es im Berichtsmonat auf 167.518 Einheiten, ein Rückgang um 7,9 Prozent. Seit Januar wurden 1,356 Millionen Wagen ausgeliefert (plus 2,3 Prozent). Beim Kleinwagen Smart erhöhte sich der Monatsabsatz um 11,1 Prozent auf 11.404 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 3,8 Prozent weniger.
Im wichtigen chinesischen Markt verkaufte das Unternehmen im Berichtsmonat 52.616 Mercedes-Benz. Das waren 8,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis Juli ergab sich ein Zuwachs von 15,1 Prozent. In Europa und den USA verzeichnete das Unternehmen dagegen einen rasanten Absatzrückgang: Im Heimatmarkt gingen 22.272 Autos mit dem Stern an die Kunden, ein Minus von 16,5 Prozent, für Europa berichtete Daimler über ein Minus von knapp 14 Prozent. In den USA gaben die Verkäufe sogar um 22,7 Prozent nach. Wegen mehrerer Faktoren habe es im Juli im Konzern Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Fahrzeugen gegeben, so Daimler.