
Die globale Produktion der neuen C-Klasse wird durch das Werk Bremen gesteuert. (Bild: Daimler)
In der Montage der neuen C-Klasse werden modernste, digitale Produktionstechnologien und zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen eingesetzt, wie Daimler mitteilt. Diese sollen die Optimierung des Materialflusses, die weitere Steigerung der Effizienz und Flexibilität sowie eine nochmalige Verbesserung der Ergonomie für die Mitarbeiter ermöglichen. Beispielsweise werden von Mitarbeitern vorbestückte Warenkörbe durch fahrerlose Transportsysteme ans Band geliefert und Dokumentationen auf Papier werden entsprechend des Konzepts der „ papierlosen Fabrik“ durch mobile Endgeräte wie Tablets, Mini-PCs und Smart-PDAs ersetzt.
Die neue C–Klasse Limousine wird in vier Werken auf vier Kontinenten gefertigt. Nach dem Lead-Werk Bremen werden auch die Werke Tuscaloosa (USA), East London (Südafrika) und Peking (China) sukzessive die Produktion des volumenstarken Modells aufnehmen. Die globale Produktion wird dabei durch das Werk Bremen gesteuert.
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